Neue Perspektiven
Die Fotografie hat in den vergangenen Jahren einen großen technischen Wandel vollzogen. Die Aufnahme- und Wiedergabekomponenten wurden in technischer Hinsicht stark verändert und geradezu perfektioniert. Doch technische Verbesserungen oder Veränderungen bedeuten nicht synchron eine Verbesserung der fotografischen Ergebnisse. Die Qualität einer Fotografie wird zuallererst durch die Bildaussage fixiert; das technische Equipment, wie hochauflösende Kamerasensoren usw. spielen hierbei eine untergeordnete Rolle.
Die Ausdrucksstärke einer Fotografie ist abhängig vom Fotografen, der mit seinem Wahrnehmungsbewusstsein und gestalterischen Fähigkeiten, Bildideen und Motivinterpretationen in ein Positiv umzusetzen versteht – sei es durch eine analoge der digitale Arbeitsweise. Fotografische Ausdrucksstärke kann nicht erkauft sondern muss geschult und erarbeitet werden.
Fotografien sind Spiegelbilder der Persönlichkeit eines Fotografen. Seine Zielsetzung sollte es sein, den eigenen stilistischen Ausdruck in und durch seine Arbeit zu finden. Wichtig ist nur das Ergebnis: ob der Fotograf dazu den digitalen, den hybriden oder den analogen Weg beschreitet, ist bedeutungslos.
Nicht das Aufnahmesystem sondern der Fotograf plant seine Bildideen in eine Fotografie umzusetzen. Er entscheidet über die tonale Interpretation seiner Motive. Die Aufnahmesysteme – seien diese analog oder digital – dienen dabei nur als Werkzeug und erfüllen einen untergeordneten Zweck.
Kein Betriebssystem schreibt ein Buch sondern der Schriftsteller!
Kein Musikinstrument interpretiert die Partitur sondern der Musiker!
Kein Pinsel malt ein Bild sondern der Maler!
Der Fotograf "malt" mit Licht und Schatten, beeinflusst die Intensität der Kontraste, setzt gestalterische Akzente und darf den entscheidenden Moment des Auslösens nicht versäumen.
Auch Ihre fotografische Arbeit kann durch die, über Jahrzehnte lange Erfahrung von Andreas Weidner profitieren. Die Workshops werden Sie zu der Erkenntnis bringen, dass es oft nur wenig bedarf, um ein ganzes Stück an mehr Ausdruckskraft in den Fotografien zu bekommen.
Die Ausdrucksstärke einer Fotografie ist abhängig vom Fotografen, der mit seinem Wahrnehmungsbewusstsein und gestalterischen Fähigkeiten, Bildideen und Motivinterpretationen in ein Positiv umzusetzen versteht – sei es durch eine analoge der digitale Arbeitsweise. Fotografische Ausdrucksstärke kann nicht erkauft sondern muss geschult und erarbeitet werden.
Fotografien sind Spiegelbilder der Persönlichkeit eines Fotografen. Seine Zielsetzung sollte es sein, den eigenen stilistischen Ausdruck in und durch seine Arbeit zu finden. Wichtig ist nur das Ergebnis: ob der Fotograf dazu den digitalen, den hybriden oder den analogen Weg beschreitet, ist bedeutungslos.
Nicht das Aufnahmesystem sondern der Fotograf plant seine Bildideen in eine Fotografie umzusetzen. Er entscheidet über die tonale Interpretation seiner Motive. Die Aufnahmesysteme – seien diese analog oder digital – dienen dabei nur als Werkzeug und erfüllen einen untergeordneten Zweck.
Kein Betriebssystem schreibt ein Buch sondern der Schriftsteller!
Kein Musikinstrument interpretiert die Partitur sondern der Musiker!
Kein Pinsel malt ein Bild sondern der Maler!
Der Fotograf "malt" mit Licht und Schatten, beeinflusst die Intensität der Kontraste, setzt gestalterische Akzente und darf den entscheidenden Moment des Auslösens nicht versäumen.
Auch Ihre fotografische Arbeit kann durch die, über Jahrzehnte lange Erfahrung von Andreas Weidner profitieren. Die Workshops werden Sie zu der Erkenntnis bringen, dass es oft nur wenig bedarf, um ein ganzes Stück an mehr Ausdruckskraft in den Fotografien zu bekommen.
Lehrpfade
Die Workshops von Andreas Weidner wenden sich an alle Fotografen, die spüren, dass sie ihre gestalterischen und technischen Möglichkeiten noch nicht voll ausgeschöpft haben und diese perfektionieren möchten. Vielleicht blieb auch bislang die persönliche fotografische Stärke unentdeckt, was die Entwicklung einer individuellen Bildsprache zwangsläufig erschwert.
Andreas Weidner möchte Fotografen helfen, bewusst ihr visuelles Wahrnehmungsvermögen zu schulen, zu schärfen, sowie ihre technischen Kenntnisse zu vertiefen. Ferner sollen auch Fotografen in der Entwicklung ihrer eigenen Bildsprache unterstützt und gefördert werden.
Nicht um das Zufallsprodukt aus einer Vielzahl gestreuter Belichtungen und Kamerastandpunkte geht es also. Vielmehr soll die Erstellung eines klaren und begründeten Bildkonzepts für jede einzelne Aufnahme das Ziel sein. Dies fordert die Kreativität des Fotografen heraus und fördert zudem die Entwicklung einer individuellen Bildsprache.
Wichtig jedoch ist die Bereitschaft des Kursteilnehmers zu einer eingehenden und kritischen Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie in all ihren Aspekten und Facetten.
Andreas Weidner möchte Fotografen helfen, bewusst ihr visuelles Wahrnehmungsvermögen zu schulen, zu schärfen, sowie ihre technischen Kenntnisse zu vertiefen. Ferner sollen auch Fotografen in der Entwicklung ihrer eigenen Bildsprache unterstützt und gefördert werden.
Nicht um das Zufallsprodukt aus einer Vielzahl gestreuter Belichtungen und Kamerastandpunkte geht es also. Vielmehr soll die Erstellung eines klaren und begründeten Bildkonzepts für jede einzelne Aufnahme das Ziel sein. Dies fordert die Kreativität des Fotografen heraus und fördert zudem die Entwicklung einer individuellen Bildsprache.
Wichtig jedoch ist die Bereitschaft des Kursteilnehmers zu einer eingehenden und kritischen Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie in all ihren Aspekten und Facetten.
Kurse:
Berlin – Stadtansichten
Kurs 1: 22.-24.05.2020 Kurs 2: 03.-05.07.2020 |
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Abstraktionen
Kurs 1: 14.-15.03.2020 Kurs 2: 18.-19.04.2020 Kurs 3: 12.-13.09.2020 Kurs 4: 17.-18.10.2020 |
Einzeltrainings
Termine nach Vereinbarung
Kursgebühren Teilnehmer
Berlin – Stadtansichten , max. Teilnehmer: 4 Euro 1 800,00
Abstraktionen , max. Teilnehmer: 6 Euro 960,00
Spezialangebot
Island Andreas Weidner & Andreas Lott
20.07.-08.08.2020, Teilnehmer: 4 Euro 46.000,00