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Die Einzelheiten sind in dem DESIGN

Andreas Weidner möchte Fotografen helfen, bewusst ihr visuelles Wahrnehmungsvermögen zu schulen, zu schärfen, sowie ihre technischen Kenntnisse zu vertiefen..

Rückblick

Ursprünglich der E-Musik und dem Jazz zugewandt, wechselte Andreas Weidner später von der akustischen zur visuellen Tonkunst. Über Jahrzehnte hinweg beschäftigte er sich ausschließlich mit der Schwarzweiß-Fotografie; seit zehn Jahren liegt sein Interessensschwerpunkt bei der experimentellen Farbfotografie.
Andreas Weidner pflegt oft eine Bildgestaltung, die alle störenden und trivialen Elemente verbannt und mitunter fast asketische Züge trägt. Seine Bilder erhalten dadurch eine unverwechselbare Ausdruckskraft. Sein technisches Wissen und gestalterisches Können vermittelt er in Workshops im In- und Ausland. Auftragsarbeiten für Kodak, Agfa, Sinar, Hasselblad, Durst u.a. Seine Buch- und Kalenderproduktionen wurden mit internationalen Preisen ausgezeichnet.
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Andreas Weidner
wurde am 4. September 1956 in Berlin geboren
Portrait: Andreas Lott


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Forum Visuelle TonArt

Die Workshops von Andreas Weidner wenden sich an alle Fotografen, die spüren, dass sie ihre gestalterischen und technischen Möglichkeiten noch nicht voll ausgeschöpft haben und diese perfektionieren möchten. Vielleicht blieb auch bislang die persönliche fotografische Stärke unentdeckt, was die Entwicklung einer individuellen Bildsprache zwangsläufig erschwert.
Andreas Weidner möchte Fotografen helfen, bewusst ihr visuelles Wahrnehmungsvermögen zu schulen, zu schärfen, sowie ihre technischen Kenntnisse zu vertiefen. Ferner sollen auch Fotografen in der Entwicklung ihrer eigenen Bildsprache unterstützt und gefördert werden. Nicht um das Zufallsprodukt aus einer Vielzahl gestreuter Belichtungen und Kamerastandpunkte geht es also.
Vielmehr soll die Erstellung eines klaren und begründeten Bildkonzepts für jede einzelne Aufnahme das Ziel sein. Dies fordert die Kreativität des Fotografen heraus und fördert zudem die Entwicklung einer individuellen Bildsprache. Ein bewusstes Verständnis für die Erzielung plastischer Tiefe, für die Verteilung von Licht- und Schattenmassen, für die Dynamik der Linienführung, für Harmonie und Dissonanz innerhalb einer geschlossenen Komposition – all dies soll gemeinsam und praxisnah erarbeitet werden.
In seinen Kompositionen stellt Andreas Weidner dies unter Beweis. Wichtig jedoch ist die Bereitschaft des Kursteilnehmers zu einer eingehenden und kritischen Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie in all ihren Aspekten und Facetten.



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© Andreas Weidner 2020
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